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Sind wir nicht alle irgendwie E-Techniker?

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Beitrag  Psycho4Ever Mo Feb 15, 2010 4:35 pm

Bei dem folgenden Text handelt es sich um einen spaßeshalber begonnenen Vergleich zwischen Etechnik und dem sogenannten "Real-Life" ^^ Und damit meine ich das echte Leben so mit Pizzaboten etc., auch wenn einige dies nur als "Second-Life" betrachten mögen, so möchte ich doch an dieser Stelle auf meine Definition bestehen. ^^

Wollte den Text auch noch erweitern, d.h. wesentlich ausführlicher gestalten und mehr ansprechen. Sollte jemand ein paar Verbesserungsvorschläge haben, so wäre ich sehr dankbar, würde er bzw. sie diese äußern.


Sind wir nicht alle ein bisschen E-Techniker?!?

Der Pluspol (die Anode) ist ein fest definiertes Ziel (z.B. Sex, Alkohol, etc.), welches vom Minuspol (der Kathode), also dem momentanen Aufenthaltsort der Elektronen, aus von der Ladung (dem Mann), erreicht werden will. Der Ladung ist es aber nicht einfach möglich an der Kathode zu verschwinden um bei der Anode wieder aufzutauchen, denn dazu muss eine gewisse Strecke (Leitung) zurückgelegt, das heißt Arbeit verrichtet, werden. Nun könnte man meinen, dass die Schwierigkeit zur Anode zu kommen, in der Länge der Leitung liegt. Dies ist jedoch nicht ganz korrekt, da Leiterlänge, Leiterquerschnitt, sowie der spezifische Widerstandswert der jeweiligen Leitung in Betracht gezogen werden müssen. Von diesen Eigenschaften hängt nämlich der Widerstand ab, welcher überwunden werden muss. Er ist auch unter dem Synonym 'Frau' bekannt. Je größer das Verlangen nach einem Ausgleich der Bedürfnisse, also je größer die Spannung ist, desto schneller kommt die Ladung an ihr Ziel. Das wiederum hängt natürlich vom Widerstand ab. Ist der Widerstand relativ groß, so wird dementsprechend auch eine größere Spannung benötigt damit die Ladung in der selben Zeit an ihr Ziel gelangt, wie es eine geringere Spannung bei einem kleineren Widerstand bewirken würde. Bei vielen Widerständen spielt die Umgebung (Temperatur) eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die Umgebung kann je nach den einzelnen Faktoren, welche sie auf den Widerstand auswirkt bestimmte Widerstandsschwankungen (Stimmungsschwankungen der Frau) hervorrufen. Die Widerstände reagieren unterschiedlich stark, also nicht linear auf Temperaturschwankungen. Weiterhin hängt es vom Widerstand ab, welche Umgebung seinen Widerstandswert ansteigen bzw. sinken lässt. So kann man die Widerstände in zwei Kategorien einteilen: Zunächst einmal haben wir die sogenannten Kaltleiter auch als PTC (engl. Positive Temperature Coefficient) abgekürzt und als zweite Kategorie haben wir die Heißleiter auch als NTC (engl. Negative Temperature Coefficient) bezeichnet. Um darauf einmal etwas genauer einzugehen werde ich einfach einmal Beispiele dafür bringen. Nehmen wir zunächst einen Kaltleiter (PTC). Diese Art von Frau hat lieber ihre Ruhe und steht auf gemütliche Abende. Befindet sie sich in einer ruhigen Umgebung (ist die Temperatur niedrig), hat sie nur einen geringen Widerstandswert. Doch sobald es hektisch(wärmer) wird, wie beispielsweise auf einer Feier oder aufgrund diverser Störfaktoren, steigt der Widerstandswert. Dem kann im Regelfall eine Kühlung (alkoholische Kaltgetränke) entgegen wirken. Die Heißleiter (NTCs) hingegen fühlen sich erst im Getümmel richtig wohl. Haben sie Langeweile (sind sie abgekühlt), dann ist ihr Widerstand relativ groß. Die genaue Größe des Widerstandswertes hängt dabei umgekehrt proportional von der Umgebung (Temperatur) ab und natürlich von dem Widerstand an sich, da nicht jeder Widerstand genau gleich auf eine Änderung der Umgebung (Temperaturänderung) reagiert.
Einen weiteren durchaus interessanten Abschnitt bilden die sogenannten Supraleiter. Oft mit viel Aufwand verbunden, kann man einige Widerstände soweit mit Kühlmitteln (alkoholische Getränke) abkühlen und deren Widerstand senken , dass sie über keinen messbaren Widerstandswert mehr verfügen. Während des Kühlungsprozesses (der Aufnahme des Alkohols) beginnt der Widerstandswert bis zu einem bestimmten Punkt zu sinken. Danach fällt der Widerstandswert sprunghaft in einen nicht mehr messbaren Bereich. Welcher Grad der Kühlung (Menge an Alkohol, welche nötig ist) diesen Sprung verursacht, hängt ganz von den spezifischen Eigenschaften des Widerstandes ab.
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